Räumliche Entwicklungsperspektive Winterthur 2040 (D)
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Auftraggeber : Bearbeitung : |
In der Testplanung wurden Ansätze entwickelt, um das prognostizierte Wachstum von Winterthur nachhaltig und stadtverträglich bewältigen zu können. Als Hauptinhalte zur Bearbeitung im nächsten Schritt wurden folgende Die Konzeptideen werden nun in einer Vertiefungsphase zur Ausarbeitung der eigentlichen räumlichen Entwicklungsperspektive Winterthur 2040 mit dem Siegerteam aus der Testplanung plausibilisiert, präzisiert und ergänzt. Die räumliche Entwicklungsperspektive 2040 wird in einem mehrphasigen Prozess erarbeitet. Thematische städtische Arbeitsgruppen begleiten den Gesamtprozess mit Rahmenbedingungen und Inputs bei Zwischenpräsentationen und Workshops. Die Testplanungsphase wurde durch ein breit abgestütztes Gremium aus stadtinternen Fachleuten, Kantonsvertretern, Fachexperten und «Meinungsmachern» aus Winterthur begleitet. Der Stadtrat trifft notwendige Zwischenentscheide. |
Visualisierung Schwerpunktthesen: Winterthur als schöne Schwester von Zürich, aber eine selbstbewusste Stadt, die mehr Urbanität aufnehmen, sich auf ihre hochwertigen Freiräume stützen und ihre Mobilität weiterentwickeln kann |
Ein verstärktes, leistungsfähigeres, zuverlässigeres und vernetztes Netz starker ÖV-Achsen als Rückgrat für die Stadtentwicklung und die Verdichtung der Stadt, insbesondere dieser strategischen Standorte |
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Struktur von lokalen Zentren und Stadtvierteln, die durch ein dichtes und vermaschtes Fussgänger- und Radwegenetz grün und miteinander verbunden sein sollen: Gehen als vorrangiges Verkehrsmittel, "Velostadt" und 5'-Quartiere | MIV-Konzept: Anpassung der Strassen an den städtischen Kontext durch ein intelligentes MIV-Management; Verkehrsströme im Stadtzentrum werden trotz des starken Bevölkerungswachstums reduziert | |