Agglomerationsprogramm St.Gallen – Bodensee

Zukunftsbild Siedlung und Verkehr (Vorstudie)

Agglomerationsprogramm 3. und 4. Generation

     

Auftraggeber:
Agglo St.Gallen-Bodensee

Auftragnehmer:
Vorstudie: mrs partner, mit
Van de Wetering Atelier für Städtebau,
büro widmer und
Feddersen & Klostermann

Agglomerationsprogramm: mrs partner

Honorare:
Vorstudie: 267‘000 CHF (Team)
AP3G: 130’000 CHF
AP4G: 80'000 CHF

Abschluss der Arbeiten:
Vorstudie: März 2016
AP3G: November 2016
AP4G: Dezember 2020

 

Die Agglomeration St.Gallen - Bodensee setzt sich, ab der dritten Generation, seit den drei statistischen Agglomerationen St.Gallen,
Arbon-Rorschach und Armiswil-Romanshorn zusammen.

In einer ersten Phase wurden drei Grundkonzeptionen für eine Koordination von Siedlung und Verkehr diskutiert: 1) Fokus Busnetz,
2) Fokus Tram und 3) Fokus S-Bahn. Diese Grundkonzeptionen wurden vertieft und quantifiziert. Darauffolgend wurden sie durch eine Wirkungsanalyse, basierend auf den Wirkungskriterien des Bundes, beurteilt und miteinander verglichen.

Das Agglomerationsprogramm der dritten Generation stützte sich auf die Empfehlungen der Vorstudie und identifiziert einerseits eine polyzentrische Struktur auf der Gesamtebene, die sich auf die S-Bahn stützt, und andererseits eine Stärkung der städtischen Achsen im Agglomerationskern mit einem neuen Massnahmentyp, der auf die Priorisierung und Hervorhebung der strukturierenden Achsen des städtischen Busnetzes abzielt.

Das AP4G besteht aus einer Aktualisierung und einer Erweiterung des Perimeters.

Rorschach
Grossräumige Positionierung der Agglomeration
St. Gallen – Bodensee
Strukturbild der Agglomeration mit angestrebter
öV-Verbindungsqualität
Zwei Konzeptionsansätze für den Agglomerationskern : Stärkung der ÖV-Achsen oder den Bahnhöfen Ausschnitt Konzept ÖV: Agglomerationskern
Ausschnitt Teilstrategie Verkehr:
Konzept MIV Gesamtagglomeration
Handlungsschwerpunkte Gesamtagglomeration, Ausschnitt